Registrier Datum: 13.11.2011
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Michelé Avelino
13.11.2011
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Nahezu stoisch bewegte sich das Paddel durch die leichte Strömung des Flusses.
Fianah Rattner
14.11.2011
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„Lauf!“, sagte sie eindringlich und untermalte die Bedeutung ihrer Worte mit einem ebenso eindringlichen Blick.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Zögerlich setzte sie einen Fuß vor den anderen und ging die Treppe zu seinem Zimmer hinauf. Die Worte im Geiste zurecht gelegt, schluckte sie kurz, als ihre Hand sich auf der Klinke wiederfand.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Ruckartig und heftig atmend schlug sie ihre Augen auf. Schnelle Blicke nach links und rechts, um sich zu orientieren. Ihr Herz raste und ihr Körper hatte sich unwillkürlich aufgerichtet.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Er spähte gerade an einer Mauer vorbei und schien sie nicht zu bemerken. Also näherte sie sich weiter und zupfte schließlich an seinem Ärmel. Überrascht und angespannt fuhr er herum, eine Hand schon am Griff seines Dolches.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Idiot verdammter!
Fianah Rattner
14.11.2011
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Die Haustür ging und eilige kleine Schritte näherten sich dem Zimmer. Sie hörte schon die Rufe ihrer Tochter und öffnete die Tür.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Neulich hatte ich Besuch. Kaum zu glauben wer da an meine Tür geklopft hat. Ari. Aus dem Nichts. Ich hätte nicht gedacht, dass sie diejenige ist, die auf mich zukommt.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Der Drang zu laufen steigt.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Träge blinzelnd und durch die ersten Sonnenstrahlen geblendet, schlug sie langsam ihre Augen auf. Leise schmatzend rieb sie sich eben jene und verzog das Gesicht.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Julfest. Die einzige Zeit im Jahr, in der die Leute spendabel sind. “Fia!”, hallte Tariks Stimme durch das Zimmer. Verschlafen rieb sich die Neunjährige die Augen.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Schon eine ganze Weile stand sie vor dem Spiegel. Probierte alle ihre neuen Kleider nacheinander an. Drehte sich. Lachte. Hübsch sah sie aus. Wie eine richtige Lady.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Es ist schon merkwürdig…Da hatte ich mich beinahe dazu entschlossen zu bleiben und dann passiert sowas.
Fianah Rattner
14.11.2011
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“Vernünftig bleiben. Ich muss…vernünftig bleiben.” Wie ein Mantra wiederholte sie diese Worte im Geiste. Passend dazu, kritzelte der Stift in ihren Händen immer wieder über die gleiche Stelle auf dem Pergament.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Ein Loch. Das war es was sie gerade brauchte. Irgendwo…ganz egal…nur ein kleines. Hauptsache sie passte hinein. Verstecken schien in Anbetracht der neuerlichen Entwicklungen wirklich verdammt verlockend.
Fianah Rattner
14.11.2011
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“Was wirst du denn tragen?”, halb amüsiert, halb neugierig richtete sich Aris Blick auf die Neunjährige. Fianah antwortete wie aus der Pistole geschossen. Scheinbar hatte sie es sich schon reiflich überlegt.
Fianah Rattner
14.11.2011
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Ruhe bewahren. Das war es was er tun musste. Was er tun sollte. Was ihm aber furchtbar schwer fiel. Immerhin hatte er dafür gesorgt, dass seine Schwestern in Sicherheit waren.
Ariannah Hohenstein
14.11.2011
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Scheiße, verdammte! Wie weit ist es gekommen? Wäre mir doch vorhin wirklich scheiß egal gewesen, hätten diese miesen kleinen Penner mir die Kehle aufgeschlitzt.
Ariannah Hohenstein
14.11.2011
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Ich habe gewartet…stundenlang an diesem scheiß Tor.
Ariannah Hohenstein
14.11.2011
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Ein Spiegel. Davor eine junge Frau, die den Kopf schief gelegt hat und sich betrachtet. Ihr Hemd hat sie ein Stück nach oben geschoben und die Hose an der Hüfte ein Stück nach unten. Dort prangte es. Sein Siegel. Eingebrannt in ihr Fleisch. Zeichen seines Besitzes…
Ariannah Hohenstein
14.11.2011
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Als wäre diese scheiße von eben nicht schlimm genug, kommt jetzt auch noch Finh mit seinen Problemen an. Ich mein…ich helf ja echt gern, aber muss das alles auf einmal kommen?
Nayanah Prethibwa
14.11.2011
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Gorunen koy kilavuz istemez.
- Zum Dorf, das man sieht, braucht man keinen Führer.
Nayanah Prethibwa
14.11.2011
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Hayat okul, dert ogretmen.
- Das Leben ist die Schule, der Schmerz ist der Lehrer.
Nayanah Prethibwa
14.11.2011
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Sabrin sonu selamettir.
- Am Ende der Geduld wartet der Segen.
Nayanah Prethibwa
21.11.2011
Kommentare: 4
Gonul kimi severse guzel odur.
- Schön ist, was man liebt.
Fianah Rattner
14.01.2012
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Bald würde es wieder so weit sein. Der Prinz würde neuerlich zu einem Fest rufen und seinen Hofstaat zusammen trommeln. Mit ein paar kleinen Umbesetzungen.
Mihja Sato
24.01.2012
Kommentare: 305
\"Fuck, fuck, fuck!\"
Das durfte doch alles nicht wahr sein! Wie hatte ihr nur so ein Fehler unterlaufen können?
Cassedy Andrews
14.02.2012
Kommentare: 1
Sie stand in militärisch korrekter Haltung vor dem Schreibtisch des Generals.  Ihr Blick starr geradeaus, dennoch entging ihr nicht die Unruhe mit der er sich von links nach rechts bewegte.
Tessja
04.08.2014
Kommentare: 2
Viel Geld hatten wir nie. Und an meinen Vater hab ich keine Erinnerung. Aber Mama hat immer gesagt er hat uns einfach nicht geliebt, das würde niemand je tun. Und wir wären Schuld dass er fort gegangen ist. Lissy und ich. Heute denke ich sie hatte Unrecht. Ich habe Lissy geliebt und sie mich. Soviel weiß ich jetzt. Aber damals.
Tessja
23.04.2015
Kommentare: 7
Unbemerkt stand sie im Türrahmen und sah ihm zu. Sah ihm zu wie er dieses andere Mädchen liebte.
Tessja
20.04.2015
Kommentare: 4
\"Was machen wir denn nun?\" Er hob in zorniger Fassungslosigkeit eine Braue und hatte sichtlich Mühe sich zu beherrschen. \"WIR? Wir machen überhaupt nichts. Das hast du dir selber eingebrockt. Wie kann man nur so dämlich sein?!\"
Tessja
26.04.2015
Kommentare: 9
\"Mylady? Ethan und Thomas wären dann so weit.\"
Sie stand mit dem Rücken zu der kleinen pausbäckigen Bediensteten und nickte nur kurz, während ihr Blick weiter über die ferne Landschaft glitt. \"Sag ihnen ich komme gleich.\"
Tessja
30.04.2015
Kommentare: 7
Sie lag in dieser Nacht auf der Seite. Ihm zugewandt und betrachtete seine schlafende Gestalt. Für ihn hatte es funktioniert. Nach dem letzten Mal schaffte er es gerade noch so seinen Arm um sie zu legen. Er murmelte noch etwas, was sie schon nicht mehr verstand, als der ersehnte Schlaf ihn umfing.
Cara Carnaby
01.05.2015
Kommentare: 5
Sie verschwand im Zelt, ohne ihm nochmal nachzusehen. Sie war sich fast sicher, dass er froh war, als sie nach der gefühlten Ewigkeit ihres Spazierganges, vor dem Zelt ihres Bruder anhielten. Er sollte es also nun sein.
Tessja
02.05.2015
Kommentare: 6
Das Schiff glitt mit eiliger Geschwindigkeit über das Wasser und laute Rufe hallten über das Deck. Worte, die sie nur teilweise verstand. Viele der Männer sprachen eine andere Sprache. Als sie das Wort \"Anker\" vernahm, huschte ihr Blick über den dreckigen Boden und ihr Atem ging schneller.
Tessja
03.05.2015
Kommentare: 4
Nun war es also so weit. Es hatte sich abgezeichnet. Ihre Auseinandersetzungen wurden immer heftiger. Eskalierten immer häufiger. Sie sah noch den Ausdruck in Jax\' Augen, als er zustach. Zornig im einen....fassungslos im anderen Moment. Sie waren an den Punkt gelangt, an dem Liebe weh tat. Wer kannte das nicht. Normale Leute vielleicht.
Tessja
06.05.2015
Kommentare: 5
Es war schon spät und die Nacht legte sich langsam über die Stadt. An manchen Orten wurde es dann ruhiger, allerdings nicht am Hafen. Sie stand vor dem Schiff und schüttelte den Kopf: \"Nein, nein! Das bleibt auf keinen Fall so. Überstreicht den Namen. Morgenpracht. Das ist jawohl alles andere als angemessen.\"
Tessja
13.05.2015
Kommentare: 4
Als sie vom Inneren der Burg nach draußen traten, fanden sie sich in einem Gewühl von Menschen wieder. Menschen die Befehle durch die Nacht riefen. Soldaten die ihnen Folge leisteten. Bedienstete die benötigte Utensilien zu Orten brachten, wo sie gebraucht wurden.
Tessja
19.05.2015
Kommentare: 6
\"Vögelchen.\" Nahezu lieblich zwiscthernd hallte ihre Stimme durch die Kajüte. \"Zeit zum aufstehen. Du bist bestimmt hungrig, nicht wahr?\"
Cara Carnaby
29.06.2015
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Eilig führten ihre Schritte sie über den Steinboden. Das Klacken ihrer leicht erhöhten Schuhe hallte in den leeren Gängen wider. Nur wenn man genau hin hörte, drangen die vielen Stimmen und die Musik bis hier hoch.
Lexi Nash
11.07.2015
Kommentare: 2
Das große, viel zu stilvoll eingerichtete, Jugendzimmer lag im Dunkeln, als die Tür aufschwang und zwei kichernde Mädchen eintraten. \"Ich will es sehen. Komm schon!\"
Lexi Nash
22.07.2015
Kommentare: 1
Sie hasste es wenn er sie in sein Arbeitszimmer zitierte. Hass und Liebe lagen so dicht beieinander, wenn es um ihren Vater ging. Aber hier saß sie. Ihm gegenüber, nur getrennt durch einen riesigen Schreibtisch.
Lexi Nash
07.09.2015
Kommentare: 2
(13:24) C: Hey! Du bist drei Tage zu früh dran.
Cara Carnaby
26.10.2015
Kommentare: 6
Es war schon mitten in der Nacht, doch an Schlaf war nicht zu denken. Heute also sollte es so weit sein. Sie war unruhig und es hielt sie nicht länger auf ihrem Stuhl. Da sonst kaum jemand in der Burg wach war, wirkte das Rascheln ihres oppulenten Kleides unnatürlich laut.