Registrier Datum: 23.10.2011
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Credo
12.12.2011
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\"Kate? Kommst Du...?\"
Amy Monfort
14.01.2012
Kommentare: 2
Amy zog ihre Kopfhörer von den Ohren und ließ sie an dem Bügel um ihren Hals hängen, als sie an der Reihe war.
Credo
22.01.2012
Kommentare: 4
\"Er sieht gar nicht unglücklich aus.\" hatte Phoebe gesagt.
Credo
22.02.2012
Kommentare: 2
Die letzten Flöckchen der abgefetzten Tapete segelten langsam zu Boden und der Mörtelstaub hing noch in der Luft, als er sie in seine Arme zog und küsste. In seiner rechten Hand hielt er noch die Pistole, genau wie sie. Die drei gepanzerten Troopers, die mit großen Einschußlöchern hinter ihm am Boden lagen, beunruhigten ihn im Moment nicht.
The Blues
12.03.2012
Kommentare: 1
Joker hob die Nase etwas höher und nahm prüfend Witterung auf.
The Blues
19.01.2013
Kommentare: 2
Es war eine gute Woche.
Rogonn Kupferberg
05.02.2013
Kommentare: 1
Rogonn schaute zunächst nicht von seinem Dokument auf, als seine Wachen den widerstrebenden, gefesselten Mann hereinführten. Erst, als er vor seinem Schreibtisch stand, sah er ihn an.
\"Laßt ihn los.\"
Andrew Townsend
26.05.2013
Kommentare: 2
Andrew Townsend betrat das geräumige, gemütlich eingerichtete Büro. Doktor Monroe wartete schon hinter seinem schweren Schreibtisch auf ihn und erhob sich jetzt, um ihm entgegen zu gehen.
Fiction
07.07.2013
Kommentare: 3
Sie löschten das Licht und schlossen die Tür. Er hörte, wie der Schlüssel von außen im Schloss gedreht wurde.
Fiction
10.08.2013
Kommentare: 1
\"Komm mit, wir fahren zu Tante Hettie ins Krankenhaus. Sie wird heute entlassen und wir brauchen starke Arme, die sie aus dem Bett in den Rollstuhl heben.\"
Gar nicht mal so ungeschickt.
The Blues
23.09.2013
Kommentare: 2
Joker folgte der Spur der nunmehr zwei Schnurrer weiter vorsichtig und mißtrauisch entlang des Pfades.
Gleich wäre er an der Stelle, an der er den Kleinen abgesetzt hatte.
The Blues
26.08.2013
Kommentare: 2
Der Karokönig hat nur ein Auge. 
Andrew Townsend
16.12.2013
Kommentare: 1
\"Das Leben und der menschliche Körper, Andrew, sind Wunder. Kein Mensch könnte sich je ein so komplexes System ineinandergreifender Kreisläufe und Funktionen ausdenken.\"
Fiona de Voine
30.09.2014
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Eilends glitt das große Schiff mit stolz geblähten Segeln über die glatte, tiefblaue See, die sich auf dieser Seite bis zum Horizont erstreckte und in der Sonne funkelte. Auf der Landseite waren allenthalben kleinere Ortschaften zu entdecken, die sich mit Feldern in braun oder grün abwechselten. Hin und wieder durchbrachen die weiß leuchtenden Flügel einer Windmühle das bekannte Muster.
Fiona de Voine
27.04.2015
Kommentare: 6
Sie schaute über den Wald und den Abhang herunter, an dem sich die Strasse in einem sanften Bogen vorbeischlängelte. Die Wärme der Sonne begann nachzulassen und ihr Licht tauchte alles in ein orangenes  Glühen. Beiläufig strich sie sich eine graue Strähne ihres langen Haares hinter das Ohr
Fiona de Voine
30.04.2015
Kommentare: 2
\"Du kämpfst wie ein Mädchen!\" Die spöttische Geringschätzung in der rauhen Stimme des Mannes, der dem jungen Mädchen gegenüber stand war nicht zu überhören.
Fiona de Voine
01.05.2015
Kommentare: 3
Der Pinselstrich mußte sehr akkurat und vorsichtig geführt werden, wenn man ein Porträt von der Größe einer Pflaume malte
Fiona de Voine
29.06.2015
Kommentare: 3
Das warme goldene Licht der Kerzen, gedämft hinter Zierblenden aus Papier und gefärbtem Leder, verlieh der Haut einen sanften rosigen Schimmer. Aus dem Nebenraum drangen die angenehm ruhevollen perlenden Klänge einer Harfe.
Rudy Fellini
16.10.2015
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Sie war immernoch da drin. Allein mit dem Ripper.
Fiona de Voine
06.11.2015
Kommentare: 5
Leise klapperten ihre Zähne aufeinander. Sie fror entsetzlich, obwohl Schweißperlen auf ihrer Stirn standen. Das Fieber hielt Fiona unerbittlich in seinem Griff.
Träumen in Bad Liebenau - Josefine
27.01.2016
Kommentare: 2
Sie brauchte sich nur im Spiegel anzusehen und fand sich einer Figur aus einem Horrorfilm gegenüber.
Modern Times
28.03.2016
Kommentare: 4
Mein geliebter Alexander,
Modern Times
02.04.2016
Kommentare: 4
Oh mein geliebter Alexander,

vergib mir. Ich habe mein Versprechen gebrochen.